Mittwoch, 31. März 2021

Umerziehung nennt das die chinesische Regierung, Genozid nennen das die Regierungen Kanadas, der USA und der Niederlande.

 

Womit wir bei der Volksrepublik China wären. Derweil der Westen mit der Corona-Pandemie und ihren ökonomischen Folgen kämpft, hat China den Krisenmodus verlassen und nutzt das westliche Abgelenkt-Sein zum weiteren MachtausbauDie im Dunkeln sieht man nicht:

1. In Hongkong wurde das Wahlgesetz geändert. Und zwar so, dass man nicht mehr wirklich von Wahlmöglichkeiten sprechen kann. Das Parlament in Hongkong soll künftig 90 statt 70 Sitze haben. 40 davon werden von einem pekingtreuen Komitee vergeben, 30 von „Fachwahlkreisen“, die ebenfalls als pekingtreu gelten. Die übrigen 20 dürfen in direkten Wahlen bestimmt werden. Allerdings: Hier sichert sich die chinesische Regierung Vetorechte, um bestimmte Kandidaten schon an der Kandidatur zu hindern. So sehen Wahlgesetze aus, wenn Diktatoren sie schreiben.

Carrie Lam, Regierungschefin Hongkongs, auf der Pressekonferenz zum umstrittenen Wahlgesetz
Carrie Lam, Regierungschefin Hongkongs, auf der Pressekonferenz zur umstrittenen Wahlrechtsreform © dpa

2. Im südchinesischen Meer ist China in das Hoheitsgebiet der Philippinen eingedrungen. 220 chinesische Fischerboote wurden etwa 300 Kilometer westlich der philippinischen Insel Palawan gesichtet – allerdings nicht, um zu fischen. Manila wertete das Vorgehen so, wie es auch gemeint war, als gezielte Provokation. Das betroffene Seegebiet wurde vom Internationalen Gerichtshof zwar zu philippinischem Gebiet erklärt. Peking aber erhebt weiterhin Anspruch.

3. Durch kostspielige Impfstoff-Einkäufe in der westlichen Welt hat sich Peking eine neue Währung zugelegt, mit der sich in Entwicklungsländern Gefolgschaft einkaufen lässt: „China hat 69 Entwicklungsländern Impfdosen gespendet“, verkündete Außenminister Wang Yi, „und exportiert Impfstoffe in 43 Länder“. Mit dieser Impf-Diplomatie schafft Peking neue Abhängigkeiten und erhöht so seinen Einfluss in der Welt.

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Xi Jinping © dpa

4. Als Antwort auf die aggressive China-Politik der Amerikaner strebt die Regierung in Peking nach größerer Autarkie. Und mit der Verabschiedung des Fünf-Jahres-Plans Anfang März, der eine Politik der zwei Wirtschaftskreisläufe skizziert, ist China diesem Vorhaben näher gerückt.

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© dpa

5. Die chinesische Regierung reagiert zunehmend aggressiv auf Kritik der Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren. Unter dem Deckmantel der Sicherheitspolitik werden Angehörige der muslimischen Minderheit in Lager gesperrt, zwangssterilisiert, zur Arbeit gezwungen und von ihrem kulturellen Erbe entfernt. Umerziehung nennt das die chinesische Regierung, Genozid nennen das die Regierungen Kanadas, der USA und der Niederlande.

Judge Peska ruled


 

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Manhattan judge rules against Argentina over mishandling of INDEC data

 https://en.mercopress.com/2021/03/31/manhattan-judge-rules-against-argentina-over-mishandling-of-indec-data


Manhattan judge rules against Argentina over mishandling of INDEC data

Wednesday, March 31st 2021 - 06:22 UTC
Full article

Argentina acted in “bad faith,” Judge Peska ruled. 
Argentina acted in “bad faith,” Judge Peska ruled.

US Federal Judge Loretta A. Preska of the United States District Court for the Southern District of New York Tuesday ruled against Argentina and in favour of the plaintiffs with regards to the South American country's handling of the official figures upon which profits were to be measured for the bondholders.

Preska acknowledged that there may have been bad faith on the part of the country's INDEC figures released in 2013 and which were relevant for the financial transactions

INDEC stands for National Institute of Statistics and Census.

Preska found that the Aurelius Capital Investment's claims had been substantiated and that it was likely that Argentina's government had meddled with the official figures to be released so as to avoid paying a GDP-based bonus.

Despite having dismissed this bulk of the complaint last year, Preska ruled that Argentina cannot ignore the payment of the interest on the GDP coupon to creditors as agreed upon.

According to the judge, Argentina acted in “bad faith” in 2014 by altering the measurement of the 2013 GDP coupon. Preska pointed out that the modification of the calculation carried out by Argentina to estimate the growth of its GDP in 2013 as illegal despite the fact that Argentina it had the power to modify the way of estimating this indicator, just as the rest of the countries can.

Aurelius had sued Argentina in January 2019 in the US for USD 84 million. The fund stated then that the Government did not correctly calculate the payments linked to the GDP due to an alleged manipulation of the INDEC 2013 figures.

These bonds, issued as a part of the debt restructurings in 2005 and 2010, granted holders additional payments based on the performance of the economy.

Aurelius is expected to request a summary sentence, which should be determined by Preska by April 16.

Should Argentina choose to appeal Preska's ruling, the case will be up to the Court of Appeals of Second Southern District of New York.

The new judicial decision would cost Argentina around USD 500 million plus legal fees. Similar actions worth around USD 700 million are under way in London courts.

The following deletions have been made to OFAC's SDN List: // Biden lässt lockern

 

SPECIALLY DESIGNATED NATIONALS LIST UPDATE

The following deletions have been made to OFAC's SDN List:

AMG S.A.S. DI ALESSANDRO BAZZONI & C. (a.k.a. AMG S.A.S. DI ALESSANDRO BAZZONI AND C.; a.k.a. AMG S.A.S. DI ALESSANDRO BAZZONI E C.), Via Sottomonte 5, Verona 37124, Italy; V.A.T. Number IT02483560237 (Italy) [VENEZUELA-EO13850]. 
 
AMG S.A.S. DI ALESSANDRO BAZZONI E C. (a.k.a. AMG S.A.S. DI ALESSANDRO BAZZONI & C.; a.k.a. AMG S.A.S. DI ALESSANDRO BAZZONI AND C.), Via Sottomonte 5, Verona 37124, Italy; V.A.T. Number IT02483560237 (Italy) [VENEZUELA-EO13850]. 
 
AMG S.A.S. DI ALESSANDRO BAZZONI AND C. (a.k.a. AMG S.A.S. DI ALESSANDRO BAZZONI & C.; a.k.a. AMG S.A.S. DI ALESSANDRO BAZZONI E C.), Via Sottomonte 5, Verona 37124, Italy; V.A.T. Number IT02483560237 (Italy) [VENEZUELA-EO13850]. 
 
SERIGRAPHICLAB DI BAZZONI ALESSANDRO, Via Amsicora 46, Porto Torres 07046, Italy; V.A.T. Number 02732450909 (Italy) [VENEZUELA-EO13850]. 

We estimate that total foreign defaulted debt issued by Venezuela

 We estimate that total foreign defaulted debt issued by Venezuela,

PDVSA, and Elecar reached roughly $32.5bn at the time of writing.

This includes both missed interest and amortization payments. Note that just

Venezuela’s outstanding international bond debt is about $64bn, which is

almost 100% of GDP, as per our calculations. If we add in claims such as

ICSID awards, corporate arrears, and past due interest, it becomes clear that

any debt resolution would imply a deep haircut. In our view, an improvement

of the country’s democratic conditions as well as humanitarian considerations

will supersede the start of any debt restructuring process

Dienstag, 30. März 2021

Die Energiewende droht Privathaushalte und Unternehmen finanziell zu überfordern

 


 Die Energiewende droht Privathaushalte und Unternehmen finanziell zu überfordern. “
 
Teure Energie
Strompreis in Euro-Cent je Kilowattstunde, Stand 2020
Strompreis in Euro-Cent je Kilowattstunde, Stand 2020
 

Immer wieder tauchen russische Kampfflugzeuge entlang der Nato-Grenze auf. Anfang der Woche registriert das Verteidigungsbündnis allerdings eine ungewöhnlich hohe Anzahl russischer Jets. Innerhalb von wenigen Stunden können sechs unterschiedliche Geschwader identifiziert werden.

 MITTWOCH, 31. MÄRZ 2021

Sechs Geschwader an einem TagNato sichtet hohe Zahl russischer Militärjets

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Russische Militärmaschinen nähern sich oft den Nato-Grenzen.

(Foto: imago images / ITAR-TASS)

Immer wieder tauchen russische Kampfflugzeuge entlang der Nato-Grenze auf. Anfang der Woche registriert das Verteidigungsbündnis allerdings eine ungewöhnlich hohe Anzahl russischer Jets. Innerhalb von wenigen Stunden können sechs unterschiedliche Geschwader identifiziert werden.

Nahe dem Bündnisgebiet der Nato sind nach Angaben von Militärs Anfang der Woche ungewöhnlich viele russische Militärflugzeuge aufgetaucht. Bei Abfangmanövern über dem Nordatlantik sowie dem Schwarzen Meer und der Nord- und Ostsee seien am Montag innerhalb von weniger als sechs Stunden sechs unterschiedliche Gruppen mit Bombern und Kampfjets aus Russland identifiziert worden, teilte die Nato mit. Dies sei ein außergewöhnlicher Spitzenwert gewesen.

Unter den identifizierten russischen Flugzeugen waren nach Bündnisangaben Überschallbomber vom Typ Tupolew Tu-160 Blackjack sowie Langstreckenbomber vom Typ Tupolew Tu-95. Die Abfangmanöver seien von Piloten aus Norwegen, Großbritannien und Belgien sowie aus der Türkei, Rumänien, Bulgarien und Italien geflogen worden, hieß es.

Kampfflugzeuge aus Nato-Staaten fliegen jährlich Hunderte Einsätze zur Identifizierung und Überwachung russischer Flugzeuge, die im internationalen Luftraum unterwegs sind. Bei den sogenannten Alarmstarts müssen die Piloten mit ihren Jagdflugzeugen innerhalb von wenigen Minuten in der Luft sein, um zum Beispiel durch Sichtkontakt festzustellen, ob von einem verdächtigen Luftfahrzeug eine Gefahr ausgeht. Notfalls könnte dieses dann mit Gewalt aufgehalten werden.

Im vergangenen Jahr absolvierten Kampfflugzeuge der Nato nach eigenen Angaben mehr als 400 Alarmstarts. Bei 350 der Einsätze ging es um die Identifizierung und Überwachung russischer Flugzeuge. Diese würden oft keine Angabe ihrer Position und Höhe übermitteln, keinen Flugplan vorlegen oder nicht mit Fluglotsen kommunizieren, so das Verteidigungsbündnis. Dies stelle ein potenzielles Risiko für zivile Flugzeuge dar.

Quelle: ntv.de, jpe/dp

Argentina’s economy is expected to grow this year for the first time since 2017 after contracting 9.9% in 2020. However, all economic indicators point to a long recovery before the country returns to pre-recession levels.

 Economics

Argentina Posts Ninth Straight Month of Economic Growth

 Updated on 
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    Economic activity in Argentina in Jan. 1.9% m/m; -2% y/y
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    Sluggish recovery hit by IMF uncertainty, delayed vaccines

Argentina’s economic recovery picked up some momentum at the beginning of the year, reversing a couple months of slowing growth.

Economic activity rose 1.9% in January compared to December, the fastest pace in four months, according to government data published Tuesday. From a year ago, the economy contracted 2%, better than the 2.5% average fall expected by economists in a Bloomberg survey.

Unsteady Legs

Argentina's real GDP rose in January while contracting from year earlier

Source: Instituto Nacional de Estadistica y Censos.

On an annual basis, construction, manufacturing and finance sectors posted gains during the month. while the tourism industry continued to suffer the most, hindered by travel restrictions and a slow Covid-19 vaccine campaign. Widespread price controls and uncertainty about the government’s economic plans continued to weigh down commerce too.

Argentina’s economy is expected to grow this year for the first time since 2017 after contracting 9.9% in 2020. However, all economic indicators point to a long recovery before the country returns to pre-recession levels.

— With assistance by Rafael Gayo

“How are we going to pay $18 billion next year to the IMF? If someone has an answer, they have my attention,” the president said on Saturday. “The issue isn’t not paying, the issue is that we obtain an agreement that allows us to sustain the economic plan that we have, which is a plan for development and growth.”

 Economics

Argentine President Calls To Extend IMF Payment Period

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    Fernandez said Argentina can’t make upcoming IMF payments
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    President floated a 10-year payment period extension

Argentina’s President Alberto Fernandez called on the International Monetary Fund to extend the repayment period on the nation’s debt facility beyond 10 years.

In the interview late Saturday on C5N, Fernandez said the fund should recognize the coronavirus pandemic’s economic devastation on Argentina, and revise the terms of the nation’s $45 billion loan.

“The problem is figuring out how we create a payment mechanism that extends the time period by the most possible and that doesn’t make us suffer as a society,” he said. “The more years they give us, the friendlier it is for us.”

In the interview, Fernandez agreed with Vice President Cristina Fernandez de Kirchner, who said last week that Argentina is unable to repay the debt with the fund, the nation’s largest creditor, under current negotiating conditions.

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“How are we going to pay $18 billion next year to the IMF? If someone has an answer, they have my attention,” the president said on Saturday. “The issue isn’t not paying, the issue is that we obtain an agreement that allows us to sustain the economic plan that we have, which is a plan for development and growth.”

The comments also come on the heels of discussions between Economy Minister Martin Guzman and IMF Managing Director Kristalina Georgieva in Washington last week, which both sides described as a “very good meeting.”

Recent comments from IMF officials may diminish the prospects for a deal before Argentina’s midterm elections in October

eigentlich doch respektvoll