Montag, 31. Oktober 2022

After Israel deal, Lebanon and Cyprus agree to move forward on maritime border talks

 

Lebanon

Lebanon’s president quits at end of term without being replaced

President Michel Aoun left Lebanon’s presidential palace, marking the end of his six-year term without a replacement, leaving the nation in a political vacuum that is likely to worsen its historic economic meltdown. As Mr Aoun’s term ends, the country is being run by a caretaker government after prime minister-designate Najib Mikati failed to form a new Cabinet following 15th May parliamentary elections. Mr Aoun and his supporters warn that such a government does not have full power to run the country, saying that weeks of “constitutional chaos” lay ahead. Mr Mikati responded shortly afterward with a statement from his office saying that his government will continue to perform its duties in accordance with the constitution. Many fear that an extended power vacuum could further delay attempts to finalize a deal with the International Monetary Fund that would provide Lebanon with USD 3bn  in assistance, widely seen as a key step to help the country climb out of a three-year financial crisis that has left three quarters of the population in poverty.

Israel and Lebanon sign maritime border deal

Lebanon and Israel have approved a maritime border deal brokered by the US, Israeli and Lebanese officials said on Thursday. The deal follows months of US-brokered talks and opens the possibility of offshore energy exploration in previously disputed waters in the eastern Mediterranean. The two parties and the US delegation will meet at the UN peacekeeping base in the southern Lebanese town of Naqoura following the signing of the deal. Lebanon and Israel will then submit their new border coordinates to the UN. The deal opens the way for offshore energy exploration, potentially helping to alleviate Lebanon's economic and energy crisis. A key point of contention in talks was control over the Karish and Qana gas fields in the eastern Mediterranean. According to the agreement signed on Thursday, Israel will be allowed to exploit the Karish field and Lebnaon the Qana field. The two countries are still officially in a state of war. They have not held direct talks for some 30 years 

Outgoing Lebanon leader signs amended banking secrecy law in step toward IMF reform

Outgoing Lebanese President Michel Aoun on Saturday signed an amended banking secrecy bill into law, taking a step toward reforms outlined in an IMF aid package a day before he is set to leave office. The bill he signed was parliament’s second attempt at fulfilling IMF requirements for Lebanon to get access to USD 3bn in funding to relieve its economic meltdown.

After Israel deal, Lebanon and Cyprus agree to move forward on maritime border talks

Lebanon and Cyprus agreed Friday to move ahead with sea border talks a day after Beirut inked a maritime boundary deal with Israel that opens lucrative offshore gas fields. In 2007, Lebanon and Cyprus signed an agreement to delineate their respective exclusive economic zones, but it was never ratified by the Lebanese parliament due to the then-unresolved dispute with Israel.

Issuer

Ticker

Bid

Ask

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6 3/8 03/09/20

5.8

6.7

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 5.8 04/14/20

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6.15 06/19/20

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6 1/4 05/27/22

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6.1 10/04/22

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6 01/27/23

5.9

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6.4 05/26/23

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6.65 04/22/24

5.9

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6 1/4 11/04/24

5.9

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 7 12/03/24

5.9

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6.2 02/26/25

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6 1/4 06/12/25

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6.6 11/27/26

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6.85 03/23/27

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6 3/4 11/29/27

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 7 03/20/28

5.8

6.7

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6.65 11/03/28

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6.85 05/25/29

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 6.65 02/26/30

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 7 04/22/31

5.8

6.7

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 7.15 11/20/31

5.8

6.7

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 7 03/23/32

5.8

6.8

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 8.2 05/17/33

5.7

6.6

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 8 1/4 05/17/34

5.7

6.6

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 7.05 11/02/35

5.9

6.9

LEBANESE REPUBLIC

LEBAN 7 1/4 03/23/37

5.9

7.1

* Indicative price for positions with institutional size only. For smaller sizes please call desk. 

Samstag, 29. Oktober 2022

Coup für Kiew: Mithilfe von Drohnen kann das ukrainische Militär offenbar zwei russische Schiffe der Schwarzmeerflotte beschädigen. Russland setzt als Reaktion darauf das Abkommen zum Export ukrainischen Getreides aus.

 er Kriegstag im Überblick

Ukrainische Drohnen attackieren Schwarzmeerflotte - Russland setzt Getreideabkommen aus

214828470.jpg

Die russische Fregatte "Admiral Makarow" (hier 2019 im Hafen von Sewastopol) soll bei ukrainischen Drohnenangriffen beschädigt worden sein.

(Foto: picture alliance/dpa




Coup für Kiew: Mithilfe von Drohnen kann das ukrainische Militär offenbar zwei russische Schiffe der Schwarzmeerflotte beschädigen. Russland setzt als Reaktion darauf das Abkommen zum Export ukrainischen Getreides aus. In Cherson sollen russische Truppen den verbliebenen ukrainischen Zivilisten ein Ultimatum zur Evakuierung gestellt haben. Während Tschetschenenführer Kadyrow mit Vergeltung droht, soll Präsident Putin an seiner Wiederwahl arbeiten. Der 248. Kriegstag im Überblick.

Drohnenangriffe auf Schwarzmeerflotte

Bei dem Drohnenangriff am Morgen auf die russische Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der Krim ist Medienberichten zufolge die Fregatte "Admiral Makarow" getroffen worden. Wie schwer das Flagschiff der Flotte beschädigt ist, sei nicht bekannt, schreibt der ukrainische Journalist Andrii Tsaplienko unter Berufung auf bisher unbestätigte Informationen in seinem Telegram-Kanal. Nach Angaben eines russischen Militärbloggers wurde lediglich das Radar des Schiffes getroffen. Später bestätigte das russische Verteidigungsministerium zusätzlich, dass das Minensuchboot "Ivan Golubets" leicht beschädigt worden wäre. Von Schäden an der "Admiral Makarow" war dagegen keine Rede. Neun unbemannte Flugdrohnen und sieben Marinedrohnen seien an dem Angriff beteiligt gewesen, heißt es weiter. Alle fliegenden Drohnen seien abgeschossen worden. Zuvor hatte der Gouverneur der Halbinsel Krim, Mikhail Razvozhayev, behauptet, dass es keinerlei Schäden durch die Angriffe gegeben habe. Die Nachrichtenagentur TASS wiederum berichtete von einer schweren Explosion gegen 4.20 Uhr am Morgen.

Soldaten verkleiden sich als Zivilisten

Auch in der südukrainischen Region Cherson geraten die russischen Truppen zuletzt immer mehr ins Hintertreffen. Nach ukrainischen Angaben hätten sich russische Soldaten in der vormals 12.000-Einwohner-Stadt Beryslav im Gebiet Cherson "massenhaft Zivilkleidung angezogen und sind in Privatwohnungen eingezogen". Womöglich hoffen sie auf diesem Wege von russischen Truppen evakuiert zu werden und das schwer umkämpfte westliche Ufer des Dnipo-Flusses verlassen zu können. Dazu passt, dass Niklas Masuhr, Forscher am angesehenen Center for Security Studies der Universität ETH in Zürich, die Moral der russischen Soldaten für desolat hält. Waffen- und Materialmangel stellten die Soldaten vor dem herannahenden Winter vor erhebliche Probleme. "Für die Russen geht es noch darum, sich über den Winter einzugraben. Die Truppen seien in so schlechtem Zustand, dass nicht klar sei, ob sie das schaffen", so der Experte.

Ukraine: Russland will Cherson zwangsevakuieren

Die Evakuierung der gleichnamigen Gebietshauptstadt wurde durch russische Offizielle zwar kürzlich für beendet erklärt, nach Angaben der Zeitung "Kyiv Independent" soll es dennoch für die in Cherson verbliebenen Zivilisten ein Ultimatum geben. Sie hätten demnach zwei Tage Zeit, die Stadt zu verlassen. Im Anschluss würden sie zwangsweise auf das östliche Ufer des Dnipro umgesiedelt. Eine Bestätigung von russischer Seite gibt es dafür nicht. Parallel dazu wird der Vorwurf aufseiten der Ukraine erhoben, dass russische Truppen vor allem medizinische Einrichtungen umfassend plündern würden, Geräte und Medikamente im großen Stil in den russisch kontrollierten Teil der Region Cherson gebracht würden.

41.000 Rekruten laut Kreml im Kampfeinsatz

Um die besetzten Gebiete zu sichern, will Russlands Präsident Wladimir Putin verstärkt auf Rekruten zurückgreifen. Von den 300.000 seit September mobilisierten Kämpfern seien bereits 82.000 in der Ukraine, nur die Hälfte von ihnen aber bei Kampfeinheiten stationiert. Das gab der Kreml-Chef nun bekannt. 218.000 Soldaten würden noch in Russland trainiert. Experten des Institute for the Study of War gehen davon aus, dass 150.000 von ihnen im Laufe des Novembers in die Ukraine geschickt würden. Da sie kaum trainiert und schlecht ausgestattet seien, soll ihr Einsatz jedoch einen kaum spürbaren Effekt auf die Kampfhandlungen haben, so die Experten.

Kadyrow kündigt Vergeltungs-Operation an

Auch wenn die russischen Truppen derzeit vor allem mit defensiven Aktivitäten beschäftigt sind, kündigte der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow laut des russischen Portals "Kommersant" die Durchführung einer "separaten speziellen Operation" unter dem Namen "Vergeltung" in der Ukraine an. Das schrieb er demnach auf seinem Telegram-Kanal. Unter wessen Leitung diese Operation steht, schrieb er nicht. Es gebe jedoch im Rahmen der Aktion bereits Verluste auf ukrainischer Seite in Richtung Mykolajiw und Kryvyi Rih.

Russland und Ukraine tauschen Kämpfer aus

Trotz der fortdauernden Kämpfe, gibt es immer wieder kleine Hoffnungsschimmer: So hat die Ukraine nach Gesprächen 50 russische Kriegsgefangene übergeben, wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte. Zuvor hatte bereits Denis Puschilin, der von Moskau unterstützte Chef der annektierten Region Donezk erklärt, es finde ein Gefangenenaustausch mit der Ukraine statt. Demnach würden 50 Personen auf beiden Seiten ausgetauscht. Auch die ukrainischen Streitkräfte bestätigen auf Telegram: Bei einem weiteren Gefangenenaustausch seien "52 Ukrainer nach Hause zurückgekehrt".

Russland lässt Getreideabkommen platzen

An anderer Stelle sind Gespräche dagegen gescheitert. So setzt Russland seine Teilnahme am Abkommen zum Export von ukrainischen Getreide aus, wie das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mitteilte. Begründet wurde der Schritt mit den ukrainischen Attacken auf den Hafen von Sewastopol. Angeblich seien auch Schiffe, die zum Schutz der Getreide-Konvois eingesetzt wurden, Ziel der Angriffe gewesen. Russland hatte immer wieder gedroht, das Abkommen im Fall von Terror- oder Sabotageakten platzen zu lassen. Im Zusammenhang mit diesen Attacken, die die Ukraine unter Anleitung britischer Spezialisten ausgeführt habe, könne die russische Seite nicht mehr die Sicherheit der zivilen Getreideschiffe gewährleisten, heißt es in der Mitteilung des Ministeriums. Die Vereinten Nationen, die das Abkommen mit Russland und der Ukraine auf Betreiben der Türkei mit ausgehandelt hatte, hoffen dennoch auf ein Fortbestehen. "Wir stehen mit den russischen Behörden in dieser Sache in Kontakt", hieß es von einem UN-Sprecher.

Briten sollen hinter Sabotage an Ostsee-Pipelines stehen

Großbritannien wird auch in einem anderen Zusammenhang mit russischen Vorwürfen konfrontiert. So soll es nach russischer Darstellung hinter den Sabotageakten auf die Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 stehen. "Nach den vorliegenden Informationen waren Vertreter einer Einheit der britischen Marine an der Planung, Vorbereitung und Durchführung eines terroristischen Anschlags in der Ostsee am 26. September dieses Jahres beteiligt", teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Belege für die Anschuldigungen liefert es nicht. Großbritannien wies die russischen Behauptungen umgehend zurück. Das seien "falsche Behauptungen epischen Ausmaßes", sagte ein Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums. "Diese neueste erfundene Geschichte sagt mehr über die Auseinandersetzungen innerhalb der russischen Regierung aus als über den Westen", fügte der Sprecher hinzu.

Kreml soll bereits Putins Wiederwahl 2024 vorbereiten

Das russische Exilmedium "Meduza" will derweil herausgefunden haben, dass im Kreml bereits die Vorbereitungen auf die Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 begonnen hätten. Das hätten kremlnahe Quellen bestätigt. Demnach will Präsident Putin erneut antreten. Diesmal würde auf Gegenkandidaten verzichtet. Den gäbe es nicht mal "für die Show", soll es von den Informanten heißen. Putins Kampagne solle sich laut der Angaben hauptsächlich auf antiwestliche Narrative konzentrieren.

Weitere Artikel zum Ukraine-Krieg:

Alle weiteren Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine können Sie in unserem Live-Ticker nachlesen.

Quelle: ntv.de, als/dpa/AFP/rts

Freitag, 28. Oktober 2022

Seit 2017 ist Litauen Standort des von Deutschland geführten NATO-Gefechtsverbands. Der Einsatz gilt als Vorzeigemission der Bundeswehr. Kommandeur Marco Maulbecker sieht seine Soldaten für den Ernstfall gut gerüstet.

 NATO-Truppen an der Ostflanke

Bundeswehr-Offizier: "Sind bereit, Litauen zu verteidigen"

381715685.jpg

Oberstleutnant Marco Maulbecker führt seit August den NATO-Gefechtsverband in Litauen.

(Foto: picture alliance/dpa)



Seit 2017 ist Litauen Standort des von Deutschland geführten NATO-Gefechtsverbands. Der Einsatz gilt als Vorzeigemission der Bundeswehr. Kommandeur Marco Maulbecker sieht seine Soldaten für den Ernstfall gut gerüstet.

Zum besseren Schutz des Baltikums und zur Stärkung der NATO-Ostflanke führt die Bundeswehr seit fünf Jahren einen Nato-Gefechtsverband in Litauen. Angesichts des Sicherheitsbedürfnisses der östlichen NATO-Partner sei die Präsenz der unter deutschem Kommando stehenden Truppe ein "äußerst wichtiges und notwendiges Signal", dass die NATO-Staaten ihre Bündnisverpflichtung ernst nehmen, sagte Oberstleutnant Marco Maulbecker in Pabrade. Litauen grenzt an die russische Exklave Kaliningrad sowie an Russlands Verbündeten Belarus, dessen Territorium den russischen Truppen als Aufmarschgebiet für den Krieg gegen die Ukraine diente.

Eine glaubwürdige Abschreckung und Rückversicherung nennt Kommandeur Maulbecker als Auftrag der multinationalen NATO-Einheit. "Wir stehen solidarisch zusammen und schrecken gemeinsam jede Aggression ab. Sollte das nicht ausreichen, dann sind wir natürlich bereit, Litauen zu verteidigen", sagte der 41 Jahre alte Offizier.

"Litauen ist ein Land im Frieden"

Maulbecker ist der Kommandeur des Panzerbataillons 203 in Augustdorf. Er hat im August die Führung des Gefechtsverbands in dem EU- und NATO-Land übernommen. Der Einsatz gilt als Vorzeigemission der Bundeswehr. "Wir bereiten uns hier auf den Ernstfall vor. Dazu üben wir regelmäßig auch mit litauischen Truppen", sagte Maulbecker am Rande des zweimal jährlich stattfindenden Manövers "Iron Wolf II", an dem sich von Mitte bis Ende Oktober etwa 3500 Soldaten aus zehn NATO-Ländern und 700 Militärfahrzeuge beteiligten. Trainiert wurde dabei das Zusammenwirken der Streitkräfte der Bündnispartner. Durchgespielt wurden etwa Angriffs- und Verteidigungsoperationen. "Wir zeigen damit, dass der Gefechtsverband einsatzbereit ist".

Das Bedrohungspotenzial ist nach Einschätzung Maulbeckers gegenwärtig eher niedrig. "Litauen ist ein Land im Frieden", sagte der Kommandeur. Gleichwohl müsse die "höhere Bedrohungswahrnehmung" im Baltikum berücksichtigt werden, die von der Geografie und Geschichte herrühre - und sich von jener der deutschen Bevölkerung unterscheide.

Gefechtsverband umfasst 1600 Soldaten

Litauen ist seit 2017 Standort des von Deutschland geführten NATO-Gefechtsverbands mit derzeit etwa 1600 Soldaten. Davon gehören mehr als die Hälfte der Bundeswehr an. Die NATO-Einheit war vor dem Hintergrund der russischen Aggression gegen die Ukraine schon vor Kriegsbeginn durch zusätzliche Kräfte verstärkt worden.

Die Truppe ist in die litauische Infanterie-Brigade "Iron Wolf" in Rukla eingegliedert. "Aus einer militärischen Zusammenarbeit hat sich über die Jahre hinweg ein freundschaftliches Verhältnis und eine enge Kameradschaft entwickelt", lobte Maulbecker die Unterstützung der Gastgeber für die alle sechs Monate rotierende Mission, die es auch in den anderen beiden baltischen Staaten Estland und Lettland gibt.

Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine hat die NATO eine weitere verstärkte langfristige Präsenz an ihrer Ostflanke beschlossen. Deutschland wird dabei eine Kampftruppen-Brigade mit 3000 bis 5000 Soldaten für Litauen führen, deren Führungsstab kürzlich in Dienst gestellt wurde.

Quelle: ntv.de, jpe/dpa

US President Joe Biden spoke with Lapid and Lebanese President Michel Aoun on Tuesday, and both leaders signaled their willingness to end the dispute and push forward with implementation of the agreement, a senior US official said. The US believes that natural gas could quickly flow to Lebanon if implemented under its current terms, according to the official, who briefed reporters on the deal on the condition of anonymity

 

Israel and Lebanon Agree on Maritime Deal for Gas-Rich Area

  • US-brokered agreement may enable more gas production
  • Lebanon calls final draft satisfactory meeting its demands
Lebanese protesters demand the right to its oil and gas fields on the Mediterranean Sea, in Naqoura, Lebanon, on Sept. 4.
Lebanese protesters demand the right to its oil and gas fields on the Mediterranean Sea, in Naqoura, Lebanon, on Sept. 4.Photographer: Mohammad Zaatari/AP
Updated on

Israel said it reached “an historical agreement” with Lebanon after both sides approved the latest draft of a US-brokered deal that settles a maritime border dispute in a gas-rich part of the Mediterranean Sea.

The accord could pave the way for both countries to ramp up offshore gas production, including Israeli exports to Europe, which is desperate for more supplies after Russia cut flows after invading Ukraine. Israeli Prime Minister Yair Lapid said in a statement that the agreement will “inject billions into Israel’s economy,” while a tweet from the Lebanese president’s office said that it “preserves its rights to its natural wealth.” 

US President Joe Biden spoke with Lapid and Lebanese President Michel Aoun on Tuesday, and both leaders signaled their willingness to end the dispute and push forward with implementation of the agreement, a senior US official said. The US believes that natural gas could quickly flow to Lebanon if implemented under its current terms, according to the official, who briefed reporters on the deal on the condition of anonymity.

The latest in global politics
Get insight from reporters around the world in the Balance of Power newsletter.
Sign up to this newsletter

“Energy—particularly in the Eastern Mediterranean—should serve as the tool for cooperation, stability, security, and prosperity, not for conflict,” Biden said in a statement. “The agreement announced by both governments today will provide for the development of energy fields for the benefit of both countries, setting the stage for a more stable and prosperous region, and harnessing vital new energy resources for the world.”

Under the deal, Israel should be able to begin extracting natural gas from the offshore Karish field, without threats of attacks by Hezbollah, the Iranian-sponsored Lebanese militant group. It would also ensure that Lebanon, through a TotalEnergies SE-led consortium, can start exploring the Kana field, and pay royalties to drill in the sections in Israel’s territory. 

Lebanon’s energy minister said he would meet representatives of TotalEnergies on Tuesday. The Israeli security cabinet of select ministers will convene to discuss the agreement on Wednesday, followed by a special meeting of the government, the Israeli prime minister’s office said. 

Israel, Lebanon Receive US Envoy’s Maritime Border Proposal

Israel has said gas production from Karish in the eastern Mediterranean will enable it to increase exports, including to Europe. Prices of the fuel have soared this year since Russia’s invasion of Ukraine. London-listed Energean Plc, set to operate Karish, plans to begin production within the next few weeks, a company spokesperson said.

The deal has been a key aim for the US in the Middle East. Amos Hochstein, Biden’s senior adviser for global energy security, has traveled to Lebanon and Israel several times to persuade the countries to reach an agreement.

The talks were complicated by the fact that Lebanon doesn’t officially recognize Israel. The arrival in June of the Karish floating production vessel angered many Lebanese politicians and Hezbollah. A few weeks later, Israel said it had intercepted three hostile drones from Lebanon flying in the direction of the rig.

— With assistance by Alisa Odenheimer, Daniel Avis and Justin Sink

(Updates with US official in the third paragraph and Biden statement in the fourth paragraph

eigentlich doch respektvoll