Hallo Rolf
rechte Maus und ins Deutsche übersetzt:
Hat es Trump zumindest geschafft, das Regime von Präsident Nicolás Maduro zu schwächen?
Nicht wirklich. Trump machte Maduro und den Sozialisten das Leben schwer. Die gezielten US-Wirtschaftssanktionen haben sie verletzt; ebenso das De-facto-Embargo gegen venezolanisches Öl. Aber Maduro scheint jetzt mehr an der Macht zu sein als bei Trumps Amtsantritt.
Dies alles setzt voraus, dass Venezuela sogar so weit oben auf Bidens Agenda steht. Ist es?
Ehrlich gesagt, nein. Er hat eine Pandemie und eine Wirtschaft zu reparieren. Er hat mit China und Russland zu tun.
Und seien wir ehrlich, er denkt gerade nicht an eine Wahl und gewinnt Latino-Stimmen in Florida, so wie Trump es war. Trump hat eine Reihe von Dingen in Bezug auf Venezuela richtig gemacht und venezolanische Exilanten hier zu Recht als wichtig empfunden. Am Ende war jedoch klar, dass dies aus innenpolitischen Gründen ebenso, wenn nicht sogar mehr als aus außenpolitischen Gründen ganz oben auf seiner Tagesordnung stand.
Müssen sich die venezolanischen Exilanten nun daran gewöhnen, dass sie nicht mehr so politisch wichtig sind wie in letzter Zeit?
Ja sie werden. Und um die Realität zu akzeptieren, dass die Befreiung Venezuelas viel mehr Zeit und diplomatische Arbeit erfordert, als Trump ihnen gesagt hat. Dieser Glaube, dass Maduro in kurzer Zeit verschwunden sein würde, war eine Fantasie.
Der Artikel zeigt leider das echte Fiasko.
Maduro sitzt fest im Sattel und desto mehr Menschen das Land verlassen, desto fester ist sein Halt. Solange er aber an der Macht ist, werden die US-Sanktionen bestehen bleiben. Biden wird nicht klein bei geben. Und selbst wenn, dann erfolgen Ölexporte nur gegen Lebensmittellieferungen um der Bevölkerung zu helfen. So ach in diesem Artikel weiter oben
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