Bundeswehr-Generalinspekteur Eberhard Zorn warnt vor einer wachsenden Gefahr aus Russland. „Wir dürfen, glaube ich, nicht verschweigen, dass Russland für die NATO insgesamt eine Bedrohungsanalyse darstellt“, sagt Zorn in der neuen Ausgabe unseres Hauptstadt-Podcasts. Die russischen Streitkräfte habe man seit vielen Jahren modernisiert. Immer wieder würden Truppenteile schnell verlegt, zuletzt in das ukrainische Grenzgebiet. „Wenn ich meine Truppenbesuche mache oder meine Besuche im Baltikum, in Polen oder in Rumänien, erfahre ich dort auch immer sehr anschaulich, welches Bedrohungsgefühl in diesen Ländern herrscht“, so Zorn. Und weiter: |
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