|
In der SPD scheiden sich zunehmend die Geister an der Person Gerhard Schröder. Der Altkanzler wurde Ende vergangener Woche für den Aufsichtsrat von Gazprom nominiert, was innerhalb der Partei zu Debatten führt. |
|
Malu Dreyer, die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, distanziert sich von Schröder und dessen Haltung gegenüber Russland. |
|
|
|
Doch ganz so einig wie Dreyer es darstellt, ist sich die SPD nicht, wenn es um Schröders Beziehungen zu Putin und dem russischen Staat geht. In einem Gastbeitrag für ThePioneer verteidigt der frühere Energiemanager und Oberbürgermeister von Düsseldorf Thomas Geisel, SPD, Schröders Engagement in Russland: Er beschreibt, dass nicht Schröder, sondern die Politik der verschiedenen Bundesregierungen nach ihm die Energieabhängigkeit von Russland befördert haben: |
|
Er empfiehlt uns, den Blickwinkel zu verändern: |
|
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen