UBS und Behörden wollen Deal offenbar bis Ende April abschliessen

 

UBS und Behörden wollen Deal offenbar bis Ende April abschliessen

Das ist passiert: Die Schweizer Behörden und die UBS wollen die Übernahme der Credit Suisse offenbar innerhalb eines Monats abschliessen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag unter Berufung auf zwei mit den Plänen vertrauten Quellen. Die Aufsichtsbehörden Dutzender Länder müssen der Transaktion allerdings zustimmen. Weder UBS noch Credit Suisse wollten gegenüber Reuters Stellung zum Zeitplan nehmen. Zu den neusten Entwicklungen

Was bei der UBS-Rettung anders war: Verschreckte Schweizer Sparer und Investoren, hilflose Manager und ein Feuerwehreinsatz aus Bundesbern: Das alles gab es vor fast 15 Jahren schon einmal. Und doch gibt es gewichtige Unterschiede: Der Grössenwahn der UBS-Spitze, zu den amerikanischen Wall-Street-Häusern aufschliessen zu wollen, hatte damals zu einem ungesunden Aufbau von Risiken geführt. Zum Bericht

Das ist der UBS-Präsident: Colm Kelleher hat mit dem Kauf der Credit Suisse den wichtigsten Deal seiner Karriere gemacht. Die Erwartungen an ihn und die UBS sind enorm. Wider Willen muss sich der gebürtige Ire, der dreissig Jahre an der Wall Street hinter sich hat, nun mit der Schweiz, ihrer Politik und ihren Menschen befassen. Zum Porträt

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