Das ist der Hintergrund: Schröder, Frank-Walter Steinmeier und Sigmar Gabriel seien die Hauptakteure einer sozialdemokratischen «Moskau-Connection», die «von Anfang an erkennbare und danach stetig anschwellende Aggressivität Russlands gegenüber dem Westen und Deutschland verkannt, verharmlost, streckenweise sogar negiert» habe. Schröders Umfeld habe jede Kritik an den antidemokratischen und revisionistischen Tendenzen des russischen Präsidenten Wladimir Putin «weggebissen, wo es nur konnte»
Gerhard Schröder und die Moskau-Connection: Katastrophales Zeugnis für die SPD-Russlandpolitik
Das ist passiert: Ein neues Buch stellt dem ehemaligen sozialdemokratischen Bundeskanzler Gerhard Schröder, seinen Freunden und seiner Partei ein katastrophales Zeugnis für die Russland- und die Energiepolitik aus. Ignoriert hätten Schröder und seine prorussischen Gesinnungsgenossen die Aufrüstung der russischen Streitkräfte, die imperiale Ideologie im Umfeld Putins, die Ausschaltung von Opposition und freier Presse und das Vordringen des Staatskonzerns Gazprom bis «tief in die europäische Gasversorgung», schreiben die deutschen Journalisten Markus Wehner und Reinhard Bingener. Zum Bericht
Das ist der Hintergrund: Schröder, Frank-Walter Steinmeier und Sigmar Gabriel seien die Hauptakteure einer sozialdemokratischen «Moskau-Connection», die «von Anfang an erkennbare und danach stetig anschwellende Aggressivität Russlands gegenüber dem Westen und Deutschland verkannt, verharmlost, streckenweise sogar negiert» habe. Schröders Umfeld habe jede Kritik an den antidemokratischen und revisionistischen Tendenzen des russischen Präsidenten Wladimir Putin «weggebissen, wo es nur konnte».
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