|
Der neue Chef der Friedrich-Ebert-Stiftung Martin Schulz begeht den 150. Geburtstag von Friedrich Ebert mit einer groben Geschichtsverfälschung. In der heutigen „FAZ” schreibt er: |
|
Richtig ist: Das Leben von Friedrich Ebert spiegelt die Widersprüchlichkeit einer SPD wider, die sich weder im Kaiserreich noch in der Frühphase der Weimarer Republik zum konsequenten Kampf für die Demokratie entscheiden kann.
|
|
|
|
|
Friedrich Ebert ließ den Bluthund Noske gewähren.
|
|
Prof. Winkler sagt über Ebert, dass er und die Seinen allzu sehr „Konkursverwalter des alten Regimes“ gewesen seien: |
|
Fazit: Friedrich Ebert ist und bleibt eine zwiespältige Figur. Er hatte die junge Republik gefestigt – und verraten. Martin Schulz als neuer Chef der SPD-nahen Stiftung sollte sich um ein differenziertes Geschichtsbild, wenn er es nicht besitzt, dann wenigstens bemühen. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen