Almaty: Schusswechsel zwischen bewaffneten Menschen und Militär
Die schweren Ausschreitungen in der Republik Kasachstan dauern an. In der Millionenstadt Almaty habe es am Donnerstag vor dem Rathaus einen "heftigen Schusswechsel" zwischen Dutzenden bewaffneten Menschen und dem Militär gegeben, meldete die russische Staatsagentur Tass unter Berufung ihres Korrespondenten vor Ort. 300 Soldaten seien etwa in gepanzerten Mannschaftswagen angerückt. Sie hätten den Platz umstellt. Zu Opferzahlen gab es zunächst keine Angaben. Internetseiten kasachischer Medien waren auch am Morgen nicht vom Ausland aus zu erreichen. Die genaue Lage war deshalb unklar.
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