Heute vor genau 65 Jahren erließ der frühere General und damalige US-Präsident Dwight D. Eisenhower die nach ihm benannte Eisenhower-Doktrin. Kern der Ermächtigung zur Finanzierung und militärischen Unterstützung aller anti-kommunistischen Bewegungen war seine Befürchtung, der Kommunismus könnte sich weltweit ausbreiten. Insbesondere sein Parteikollege Joseph McCarthy befeuerte diese Ängste. Er befürchtete eine Unterwanderung der amerikanischen Gesellschaft und insbesondere des amerikanischen Regierungsapparates durch Kommunisten. Deshalb legitimierte Eisenhower in der nach ihm benannten Doktrin auch den Einsatz von Atomwaffen. Völlig unbegründet war die Angst vor der roten Gefahr nicht: |
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