Sonntag, 30. April 2023

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 GENF, 30. Mai 2022 /PRNewswire/ -- Eine von den Anleihegläubigern geleitete Organisation wurde für die Inhaber der beiden Serien von Anleihen der Province of Buenos Aires („Province") ins Leben gerufen, die die Schwellenwerte für Sammelklagen („PBA Excluded Series") bei der umfassenderen Umtauschtransaktion im August 2021 nicht erreicht haben.

Zu den ausgeschlossenen PBA-Serien gehören sowohl die (i) 10,875%-USD-Anleihe 2021 (Reg S XS0584493349/ 144 A XS0584497175) als auch die (ii) Euro-Anleihe 2020 (Reg S XS0234085461/ 144 A XS0234085891).

Die organisatorischen Bemühungen zielen in erster Linie darauf ab, die Kommunikation zwischen den Gläubigern der PBA Excluded Series zu erleichtern und gegebenenfalls geeignete rechtliche Schritte oder Vergleichsmaßnahmen mit dem Emittenten einzuleiten.

Andere Inhaber von Anleihen der „PBA Excluded Series", die mehr darüber erfahren möchten, werden gebeten, sich mit uns in Verbindung zu setzen:

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SOURCE Holders of PBA Excluded Series Bonds

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Inhaber der Prvince of Buenos Aires organisieren sich um „Excluded Series" 


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May 30, 2022, 04:32 ET


GENF30. Mai 2022 /PRNewswire/ -- Eine von den Anleihegläubigern geleitete Organisation wurde für die Inhaber der beiden Serien von Anleihen der Province of Buenos Aires („Province") ins Leben gerufen, die die Schwellenwerte für Sammelklagen („PBA Excluded Series") bei der umfassenderen Umtauschtransaktion im August 2021 nicht erreicht haben.

Zu den ausgeschlossenen PBA-Serien gehören sowohl die (i) 10,875%-USD-Anleihe 2021 (Reg S XS0584493349/ 144 A XS0584497175) als auch die (ii) Euro-Anleihe 2020 (Reg S XS0234085461/ 144 A XS0234085891).

Die organisatorischen Bemühungen zielen in erster Linie darauf ab, die Kommunikation zwischen den Gläubigern der PBA Excluded Series zu erleichtern und gegebenenfalls geeignete rechtliche Schritte oder Vergleichsmaßnahmen mit dem Emittenten einzuleiten.

Andere Inhaber von Anleihen der „PBA Excluded Series", die mehr darüber erfahren möchten, werden gebeten, sich mit uns in Verbindung zu setzen:

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Samstag, 29. April 2023

Argentinien weiß nicht wohin mit seinem Geld Von Roland Peters, Buenos Aires

 Die Angst vor dem großen Crash

Argentinien weiß nicht wohin mit seinem Geld

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Der 1000-Peso-Schein ist in Argentinien seit Jahren der nominal größte. Sein Wert sinkt ständig.

(Foto: REUTERS)

Seit Jahren leidet Argentinien unter hoher Inflation, die Reallöhne schrumpfen dramatisch. Nun weckt eine Kapitalflucht die Furcht vor einem Staatsbankrott mit unabsehbaren Folgen. Zugleich schlagen die Banken Alarm: Ihre Tresore quellen über.

Argentinien zittert vor dem finanziellen Kollaps. Der argentinische Peso hat in den vergangenen Tagen vorübergehend mehr als ein Viertel seines Wertes gegenüber dem US-Dollar verloren - und zwar auch auf dem überlebenswichtigen Straßenkurs, wo ein großer Teil privater Tauschgeschäfte abgewickelt werden. Seit Anfang des Jahrhunderts war der Peso nie weniger wert, der größte Schein nun etwas mehr als 2 US-Dollar. Das hat Folgen für die Bevölkerung, die Wirtschaft - und bringt auch logistische Probleme der Banken und Bargeldversorgung mit sich. Mehr Scheine brauchen mehr Platz.

Argentinien meldete für den März im Jahresvergleich eine Inflation von 104,3 Prozent, eine der höchsten der Welt. Historisch gesehen kämpft das südamerikanische Land bis auf wenige ruhigere Phasen fast permanent mit Geldentwertung, aber in der nahen Vergangenheit hat der Wertverlust gegenüber dem Dollar selbst für argentinische Verhältnisse rapide zugenommen.

Eine Kapitalflucht des Peso wie in der vergangenen Woche, mit explodierender Nachfrage auf den Dollar, gab es seit 2018 nicht mehr. Wirtschaftsministerium und Zentralbank haben sie mit verschiedenen Maßnahmen zunächst eingedämmt. Bekommen sie das Problem nicht in den Griff und verweigert der Internationale Währungsfonds seine Hilfe, könnte Argentinien bankrottgehen. Die Folgen sind nicht absehbar.

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Wirtschaftsminister Sergio Massa werden Ambitionen auf die Präsidentschaft nachgesagt.

(Foto: REUTERS)

Die Ursachen sind vielseitig. Die Wirtschaft braucht ständig Dollar für Importe. Bei der Zentralbank sind die Devisenreserven jedoch äußerst dünn. Sie spürt unter anderem die Folgen einer Dürre, die dem wichtigen Agrarsektor zu schaffen macht. Die Ausfuhrzölle auf dessen Exporte füllen sonst die Dollarspeicher wieder auf, aber die Ernte ist dürftig. Zudem misstraut die Bevölkerung der eigenen Währung wegen historischer Erfahrungen sowie ständiger Inflation ohnehin. Wer sparen oder ins Ausland reisen will, kann auf Dollar oder Euro nicht verzichten. Unternehmen schielen währenddessen auf den Straßenkurs, der sogenannte Dólar Blue, und passen entsprechend ihre Verbraucherpreise an.

Der nächste Präsident, bitte

Die gesellschaftlichen Folgen der ständigen Geldentwertung und Preisentwicklung sind gravierend. Die Wirtschaft wächst, die Armut auch. Im März unterschritten fast 40 Prozent der Bevölkerung die Einkommensuntergrenze zur Armut. Die Löhne kommen der Inflation schon seit Jahren nicht hinterher, in den vergangenen Jahren haben die Argentinier etwa 25 Prozent ihrer Kaufkraft verloren. Entsprechend ist die politische Prognose für die Präsidentschaftswahlen im Oktober: Der aktuelle Staatschef Alberto Fernández verabschiedete sich schon vor einigen Tagen per Video. Der Peronist wird nicht wieder antreten. Seine Erfolgschancen wären klein bis winzig gewesen.

Fernández' Amtszeit begann schon in der Krise, weil sein Vorgänger, der marktliberale Staatschef Mauricio Macri, ebenfalls mit Kapitalflucht und Krise zu kämpfen hatte und deshalb gegen den sozialer orientierten Fernández und seine Vize Cristina Kirchner im Jahr 2019 die Wahl verlor. Dann kamen die Pandemie, der Ukraine-Krieg, die Dürre. Nun erbt jemand anders die aktuellen und historischen Probleme des Landes. Eine Vielzahl von Kandidaten haben bereits erklärt, in den Regierungspalast der Casa Rosada in Buenos Aires einziehen zu wollen.

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Schotten dicht: Argentiniens Zentralbank

(Foto: REUTERS)

Die Zentralbank setzt schon seit mehreren Jahren auf kontrollierte Dollar-Wechselkurse, Kaufgrenzen und Auflagen, damit sie handlungsfähig bleibt. Um die Kapitalflucht über legale Kanäle einzudämmen, erhöhte die Zentralbank deutlich die Zinsen. Argentinier dürfen privat und legal ohnehin nur 200 Dollar monatlich erwerben, und lediglich dann, wenn sie bestimmte Sozialleistungen nicht erhalten. Doch die Nachfrage ist wesentlich höher als das offizielle Angebot. Deshalb gibt es den Dólar Blue. Er ist derzeit etwa doppelt so teuer wie der bei der Bank.

Unter Macri hatte Argentinien den größten Kredit in der Geschichte des Internationalen Währungsfonds IWF erhalten, etwa 57 Milliarden Dollar. Aber der größte Teil des Geldes ist schon lange weg und immer wieder stehen Rückzahlungen an. Zudem hat sich Argentinien im Gegenzug zu Defizitzielen für seinen Haushalt und zur Bildung von Dollar-Reserven verpflichtet. Eine Rettungsmission der argentinischen Regierung soll nun innerhalb der nächsten drei Wochen in New York neue, gelockerte Notfallkonditionen mit dem Fonds aushandeln. Scheitern die Verhandlungen, wäre Argentinien bald bankrott.

Gerüchte verursachen Kapitalflucht

Die Kapitalflucht wurde durch mehrere Entwicklungen ausgelöst. Zunächst schlug der Javier Milei, der rechtslibertäre Kandidat der diesjährigen Präsidentschaftswahlen, bei einem Wirtschaftsforum in der vergangenen Woche vor, den Dollar einzuführen, um das Wechselkurschaos zu beenden. Dazu kamen mehrere Gerüchte. Der präsidentielle Berater habe Fernández vorgeschlagen, den Peso auf einen Schlag um 30 Prozent zu entwerten, hieß es, zudem solle er Wirtschaftsminister Sergio Massa ersetzen. Wenige Tage später war der Berater gefeuert, aber ein neues Gerücht im Umlauf: Der Peso werde bald um 50 Prozent entwertet. Die Folge: Ein Run auf alles, was Dollar bringt, um den Peso loszuwerden.

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Radikale Pläne: der libertäre Javier Milei

(Foto: REUTERS)

Der Handel des Dólar Blue ist zwar offiziell illegal, wird aber auf breiter Front akzeptiert. Die Realität hat die Legalität längst überholt. Durch die Bank melden argentinische Medien dessen täglichen Wechselkurs zum Dollar, als würde ihn die Zentralbank anbieten. Es gibt auch einen Euro Blue. Seit Fernández Amtsantritt im Dezember 2019 hat sich der Wert des Dólar Blue versechsfacht. Trotz allem hat seine Regierung seither keine nominal größeren Geldscheine ausgeben lassen, sondern stattdessen immer größere Mengen nachgedruckt.

Notlager für Scheinewahn

Weil die eigenen Kapazitäten für den Druck nicht ausreichen, vergab die argentinische Zentralbank in Brasilien, Spanien, Frankreich, China und sogar Malta ihre Druckaufträge. Im März waren in Argentinien fast 10 Milliarden Scheine im Umlauf, so viele wie noch nie. Mehr Scheine bedeutet mehr Platz, der einigen argentinischen Banken inzwischen fehlt. Die Tresorräume quellen über vor Geld, die Banken wissen nicht, wohin damit. Manche nutzen dürftig gesicherte Notlager.

Zuletzt beschwerten sich die beiden größten Bankenverbände bei der Zentralbank: "Die problematische Situation wird immer kritischer und bereitet Schwierigkeiten in Logistik, baulichen Kapazitäten und hohem finanziellen Aufwand", schrieben sie in einem Brief. Die Regierung kündigte an, einen 2000-Peso-Schein einführen zu wollen. Die Opposition forderte weitere, mit Nominalwert von 5000 Peso sowie 10.000 Peso und ätzte, die peronistische Regierung weigere sich nur, weil sie ihr Versagen nicht anerkennen wolle.

Ganz praktische Folgen erleben die Argentinier in ihrem Alltag. Ein Geldautomat fasst üblicherweise nur 8000 Scheine und hat niedrige tägliche Abhebegrenzen. Dem Scheinewahn wirken viele mit praktischen Lösungen entgegen und bezahlen so oft wie möglich mit elektronischen Services und Bankkarte. Doch ein großer Teil der argentinischen Wirtschaft bewegt sich im Schwarzmarkt oder Graubereich, ein Drittel der Arbeitnehmer arbeiten schwarz. Und dafür braucht es Bargeld.

Quelle: ntv.de

Freitag, 28. April 2023

Russia Is Blocked From Collecting $4.5 Billion in Ukraine Bond Dispute

 

Russia Is Blocked From Collecting $4.5 Billion in Ukraine Bond Dispute

Kyiv can make the case that Moscow cajoled it into an unfavorable bond sale a decade ago, U.K. court rules

In 2013, Russian President Vladimir Putin, holding a red binder, and Viktor Yanukovych, Ukraine’s president, agreed that Moscow would bail out Kyiv’s cash-strapped government with bond purchases.

PHOTO: SERGEI KARPUKHIN/REUTERS
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The U.K.’s highest court sided with Ukraine in a dispute with Russia over more than $4.5 billion in debt, allowing Kyiv to make the case that it doesn’t need to repay bonds it has said were foisted upon it nearly a decade ago.

Wednesday’s ruling by the U.K. Supreme Court means that Ukraine can go to trial to argue that the debt should be voided because it was forced to issue the bonds and sell them to Russia under duress. 

Mittwoch, 26. April 2023

We've been hearing a lot about Argentina's economic crisis in the news lately, but is the situation really as dire as it seems? While reports of the "blue" dollar hitting record highs and growing unrest in the country are cause for concern, there are other perspectives to consider

 

Good morning! Welcome to the 04/26/2023 edition.

We have been experiencing an atypical situation of rumors, versions, false reports, and their consequent impact on financial instruments linked to the dollar,” Superminister Massa explained.

We've been hearing a lot about Argentina's economic crisis in the news lately, but is the situation really as dire as it seems? While reports of the "blue" dollar hitting record highs and growing unrest in the country are cause for concern, there are other perspectives to consider.

It's important to remember that Argentina has a long history of economic instability, and blaming the current government alone oversimplifies the issue. Additionally, while the fluctuating exchange rate is certainly a cause for concern, it's not necessarily an indicator of imminent collapse. In fact, the dollar crisis is a normal occurrence in Argentina's economy.

However, President Alberto Fernández's announcement that he would not seek reelection seems to have brought on the limping duck effect to an already battered economy which now relies on Superminister Sergio Massa's trip later this week to the United States to borrow some cash with which to stabilize the situation.

While the proximity of elections may lead to some changes in economic policies, it's important to remember that the political climate in Argentina is complex and difficult to predict.

Let's take a deeper look at Argentina's economic crisis and challenge some assumptions. Read more, here.

Dienstag, 25. April 2023

Exclusive: Venezuela seeks a deal with Biden as Colombia summit begins

 https://www.newsweek.com/exclusive-venezuela-seeks-deal-biden-colombia-summit-begins-1796416?piano_t=1


Exclusive: Venezuela seeks a deal with Biden as Colombia summit begins

As a multinational conference commences in Colombia, Venezuela is looking to make progress in talks not only with the country's political opposition, but also the United States, three years after Washington backed efforts to oust President Nicolás Maduro, Newsweek has learned.

This includes a proposed deal that could bring home U.S. nationals detained in the South American nation.

The summit, which begins Tuesday in Bogotá under the auspices of President Gustavo Petro, the first-ever leftist leader of Colombia, is set to bring together officials from around 20 nations. It is expected to mark the latest opportunity to advance deadlocked negotiations between Maduro and a divided opposition that has failed to unseat the socialist head of state despite support from the U.S. and a number of other foreign countries.

With Maduro still firmly in control after 10 years in power, Venezuela has managed to mend key regional relations, including with neighboring Colombia and Brazil, which also saw a left-wing leader take office this year. And now, with Petro providing a platform, Caracas sees an opportunity for a breakthrough with Washington.

A Venezuelan official speaking with Newsweek said that the government "is grateful for the support of Colombian President Petro, without whom this new initiative would not have been possible."

"We hope that all parties come to the conference with a commitment to engage in positive dialogue and a desire to end unilateral sanctions, explore genuine ways to move forward and achieve progress," the official added.

In addition to sanctions relief, a deal to release U.S. prisoners is also on the list of Venezuela's priorities going into the talks in Colombia.

"The Venezuelan government has made it clear to the U.S. government its position on a prisoner swap," the Venezuelan official said. "It is logical that our offer will be a subject of discussion at the upcoming conference in Bogota. Venezuela is waiting for a response from the American side on that offer."

Venezuela, President, Nicolas, Maduro, salutes, at, rally
Venezuelan President Nicolás Maduro gestures during an April 13 rally in Caracas after a march to commemorate the 21st anniversary of the return to power of his late predecessor, Hugo Chávez, after a 2002 failed coup. Oil-rich Venezuela has been hit by economic and political crises exacerbated by U.S. sanctions in the 10 years since Chávez's death, but Maduro has withstood attempts to oust him by a U.S.-backed political opposition since 2019. YURI CORTEZ/AFP/Getty Images

U.S. President Joe Biden has previously made successful overtures to Maduro despite a lack of official ties between their administrations. Days after the U.S. sent a delegation to the oil-rich nation in March of last year in the wake of Russia launching its war in Ukraine, Venezuela released two U.S. nationals, including an executive of oil giant Citgo, which is owned by Venezuela's state-run petroleum company.

Then, in October, Biden conducted the largest prisoner swap of his presidency with Venezuela. The agreement resulted in the release of seven U.S. citizens, including five more Citgo employees, as well as a former U.S. Marine corporal and a University of Central Florida graduate, in exchange for two nephews of Maduro's wife.

The following month, the U.S. announced a six-month easing of sanctions allowing the U.S. Chevron Corporation to resume oil production coinciding with talks held in November between representatives of the Venezuelan government and opposition in Mexico City.

A number of U.S. citizens remain imprisoned in Venezuela, however, including Salvadoran American lawyer Eyvin Hernandez, who was arrested on accusations of attempting to illegally enter the country via Colombia on March 31. In October, the U.S. State Department declared him "wrongfully detained" and has sought his release, as have family members who have also argued he was innocent.

In late February, Newsweek reported on a letter addressed to Biden in which Hernandez revealed what he said was a viable deal that could see him and at least three other U.S. nationals set free.

The deal would entail the release of Alex Saab, a Colombian businessman acting as special envoy for Venezuela. On June 12, 2020, while on transit from Venezuela to Iran on what the Maduro administration called a diplomatic and humanitarian mission, Saab was arrested by local authorities in Cape Verde and extradited to the U.S. to face bribery charges linked to an alleged money laundering scheme denied by both him and Maduro.

Speaking to Newsweek on the eve of the gathering in Colombia, a source in the campaign advocating for Hernandez's freedom "called on the Biden administration to de-link its effort to free Hernandez from all geopolitical considerations and to use all options at its disposal to free the American including a prisoner exchange."

Reached for comment, a State Department spokesperson told Newsweek that "the U.S. Government continues to work aggressively to bring home all U.S. nationals wrongfully detained or held captive abroad and to prevent and deter future hostage-takings and wrongful detentions."

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U.S. President Joe Biden (R) meets with Colombian President Gustavo Petro in the Oval Office of the White House in Washington, D.C., on April 20. JIM WATSON/AFP/Getty Images

The State Department spokesperson called these "top priorities for the President and the Secretary of State," who the spokesperson cited as being "personally focused on bringing home U.S. nationals held hostage or wrongfully detained abroad."

"We continue to press for the immediate and unconditional release of all wrongfully detained U.S. nationals in Venezuela at every opportunity and will continue to do so," the State Department spokesperson added. "Beyond that, we are not going to discuss ongoing diplomatic conversations or negotiations."

A spokesperson for the White House National Security Council (NSC) also weighed in, telling Newsweek that "the Biden-Harris Administration will keep fighting to bring home all wrongfully detained U.S. nationals."

"The President and Secretary of State lead a robust team of U.S. Government officials who work in partnership with families to secure the release of U.S. nationals who have been wrongfully detained or taken hostage abroad," the NSC spokesperson added.

Noting the administration's lasting "commitment to bringing home U.S. nationals who are or have been subject to wrongful detention in Venezuela, including bringing home nine of them in 2022," the NSC spokesperson said, "We urge the immediate release of those Americans currently wrongfully detained in Venezuela."

But the White House made a distinction between this effort and the goals of the summit being held in Bogotá, as the NSC spokesperson said that "the conversations at the conference are about bringing about a return to democracy in Venezuela, and U.S. detainee negotiations remain separate."

The White House did, however, leave the door open for a further easing of sanctions, something for which both Venezuelan opposition representatives and Petro have also recently called. The Colombian leader reiterated this position during his visit to the White House on Thursday.

"We have long made clear that we would review our sanctions policies if the Maduro regime takes concrete and constructive steps to return to democracy, which would include Venezuelan parties making meaningful progress," the NSC spokesperson said. "That remains the case."

The State Department spokesperson offered an identical response to the potential for sanctions relief but added that the Biden administration was also "not afraid to take action should the Maduro regime fail to negotiate in good faith or follow through on its commitments."

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The president of Venezuela's National Electoral Council (CNE), Pedro Calzadilla (center), speaks during a meeting with members of the opposition political committee of the National Primary Commission, at the CNE's headquarters in Caracas on March 8. The National Primary Commission was established for coming primary elections in which a divided opposition will choose a single candidate on October 22 to face President Nicolás Maduro in the next presidential elections, scheduled for 2024. Miguel ZAMBRANO/AFP/Getty Images

Relations between the U.S. and Venezuela have been tense since Maduro's predecessor, United Socialist Party leader Hugo Chávez, first took power in 1999. Three years into his tenure, Chávez survived a 2002 coup attempt he alleged had ties to Washington and he would then go on to lead the country for 11 more years until his death from cancer in 2013.

Maduro then took office just as Venezuela underwent a sharp economic downturn exacerbated by falling oil prices and U.S. sanctions that were intensified under the administration of President Donald Trump, who also tightened pressure on fellow leftist-led Cuba and Nicaragua.

As a political opposition then headed by National Assembly leader Juan Guaidó accused Maduro of election fraud in winning his second term, the U.S. and dozens of its regional and international partners severed ties with the Venezuelan leader in January 2019. Months later, in late April, the U.S. backed an attempt by Guaidó to seize power through an uprising, but the bid was ultimately thwarted as key figures remained loyal to Maduro's government, which was also backed by dozens of nations, including China, Russia and Iran.

The opposition, still recognized by the U.S. as the legitimate representative of Venezuela, has since struggled to regain momentum. In December, three of the main parties voted to dissolve the interim government in favor of adopting a joint strategy for challenging Maduro in the next presidential election set to be held sometime next year.

Guaidó, who said in a statement Monday that he had traveled to Colombia ahead of the conference, is among those who have declared their intention to run for the opposition primary, scheduled for October 22. The Popular Will party leader is joined by at least two other prominent opposition figures, Henrique Capriles of Justice First and Maria Corina Machado of Come Venezuela.

Newsweek has reached out via email to the Venezuelan opposition's representative in Washington, D.C., for comment.

The State Department spokesperson with whom Newsweek spoke said that U.S. officials "continue to work with the international community to support a comprehensive negotiated solution to the Venezuelan crisis" and "welcome Colombia's initiative convening partners to support the Venezuelan-led negotiations process in Mexico toward free and fair elections in 2024."

"We remain steadfast in our commitment to the Venezuelan people, which includes support for their democratic aspirations and assistance to address Venezuela's humanitarian crisis with a broad coalition of partners," the State Department spokesperson said. "We will continue our efforts to help Venezuela move toward the restoration of democracy."

"Meeting with the international community represents an opportunity to reiterate our position that sanctions relief and international legitimacy will not come without significant democratic and human rights reforms that lead to free and fair elections in 2024," the spokesperson added.

Also among the key issues at stake when government and opposition representatives resume talks will be the status of Venezuelan prisoners jailed for offenses that critics have deemed politically motivated.

Asked about potential progress on this front, the Venezuelan official with whom Newsweek spoke said that "Venezuela has stated its willingness to review all reasonable proposals so long as the long-term stability of the nation and the well-being of the Venezuelan people are not impacted in a negative manner."

Sonntag, 23. April 2023

teufelszeug

 Gläubiger der Credit Suisse wehren sich gegen die von der Schweizer Finanzaufsicht (Finma) verordnete Zwangsabschreibung bestimmter Nachranganleihen. Die Kanzlei Quinn Emanuel hat im Auftrag von Investoren Beschwerde gegen eine Verfügung der Finma vom 19. März eingereicht, mit dem der Wert sogenannter AT1-Anleihen auf null abgeschrieben wurde. 

Die Investoren hatten insgesamt 4,5 Milliarden Franken in die AT1-Anleihen der Credit Suisse investiert. Hinter der Beschwerde stehen damit Anleger, die mehr als ein Viertel des ausstehenden Gesamtvolumens von 16 Milliarden Franken halten. Darunter ist beispielsweise auch die Pensionskasse des Schweizer Lebensmittelhändlers Migros, die allein Verluste in Höhe von 100 Millionen Franken verkraften muss. Das Handelsblatt hat Einblick in die Beschwerde erhalten. Darin fordern die Investoren die Finma auf, die entsprechende Verfügung zurückzunehmen.   

Bei den AT1-Anleihen handelt es sich um spekulative Zinspapiere, die im Krisenfall in Aktien gewandelt oder abgeschrieben werden können, um die Kapitalbasis einer Bank zu stärken. Mit der Abschreibung der AT1-Anleihen verfolgte die Finma das Ziel, die in Schieflage geratene Bank vor der Übernahme durch den Konkurrenten UBS zu stützen. Die Investoren dieser Zinspapiere erlitten einen Totalverlust.

eigentlich doch respektvoll