Montag, 28. Oktober 2024
Dienstag, 22. Oktober 2024
Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 halten die westlichen Staaten 260 Milliarden Euro an russischen Zentralbankreserven fest. Knapp 200 Milliarden davon lagern beim belgischen Clearinghaus Euroclear. Jeden Tag fallen darauf Zins- und Anlagegewinne an, die sich auf drei bis fünf Milliarden Euro im Jahr su
|
|
Dienstag, 15. Oktober 2024
Montag, 14. Oktober 2024
die einschläge kommen näher
"Kreml sieht BRD als Gegner"
BND-Chef: Russland ist bald zu Angriff auf NATO fähig
14.10.2024, 11:24 UhrArtikel anhörenDie Chefs von BND, Verfassungsschutz und MAD schildern im Bundestag die aktuelle Lage der Geheimdienste. Unisono warnen sie von verstärkten Aktivitäten Russlands. Auslandsgeheimdienst-Chef Kahl glaubt, dass der Kreml schon bald zu militärischen Aktionen gegen NATO-Länder bereit sein könnte.
Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, hat vor einer direkten militärischen Bedrohung durch Russland gewarnt. "Spätestens Ende dieses Jahrzehnts dürften russische Streitkräfte in der Lage sein, einen Angriff auf die NATO durchzuführen", sagte Kahl in einer öffentlichen Anhörung der Geheimdienstchefs im Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages. "Der Kreml sieht die Bundesrepublik Deutschland als Gegner", fügte der BND-Chef mit Hinweis darauf hinzu, dass Deutschland der zweitgrößte Unterstützer der von Russland 2022 überfallenen Ukraine sei.
"Wir stehen in einer direkten Auseinandersetzung mit Russland", sagte Kahl. Russlands Präsident Wladimir Putin gehe es nicht nur um die Ukraine, sondern "in Wirklichkeit um die Schaffung einer neuen Weltordnung". Die russischen Geheimdienste agierten dabei verstärkt mit allen ihren Möglichkeiten "und ohne jeglichen Skrupel". "Eine weitere Lageverschärfung ist alles andere als unwahrscheinlich", warnte der BND-Präsident. Deshalb müssten die deutschen Sicherheitsdienste von der Politik die Mittel und Kompetenzen erhalten, um diese Gefahren abzuwehren.
Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang rückte hybride und verdeckte Maßnahmen Russlands in den Fokus. "Wir beobachten ein aggressives Agieren der russischen Nachrichtendienste", erklärte er. Insbesondere Spionage und Sabotage in Deutschland durch russische Akteure hätten zugenommen - und zwar "sowohl quantitativ als auch qualitativ", sagte er in der Sitzung.
Die Präsidentin des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), Martina Rosenberg, berichtete von besorgniserregenden Ausspähversuchen fremder Nachrichtendienste gegen die Bundeswehr: "Sei es, um deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine, Ausbildungsvorhaben oder Rüstungsprojekte aufzuklären oder um durch Sabotagehandlungen das Gefühl der Unsicherheit zu vermitteln."
Das Bundestagsgremium, das die Arbeit der drei Dienste kontrollieren soll, tagt normalerweise hinter verschlossenen Türen. Der Inhalt seiner Sitzungen ist grundsätzlich geheim. Lediglich einmal pro Jahr stellen sich die Amtsleitungen öffentlich den Fragen der Abgeordneten.
Quelle: ntv.de, jog/rts/dpa
Freitag, 11. Oktober 2024
Wall Street strikes back against New York's sovereign debt bill By Libby George and Rodrigo Campos September 26, 20247:02 AM GMT+2Updated 16 days ago
Wall Street strikes back against New York's sovereign debt bill
SLOW AND PAINFUL
NOWHERE TO RUN?
Get a look at the day ahead in U.S. and global markets with the Morning Bid U.S. newsletter. Sign up here.
Reporting By Libby George and Rodrigo Campos; editing by Karin Strohecker and Tomasz Janowski
-
Wie viel würden Anleger bei einer Umschuldung Venezuelas verlieren? 27. Mai 2024 | Finanzen und Wirtschaft , Nicht kategorisiert | 0...